EPIGENETIK
Was ist das eigentlich?
Wie sich dein Denken auf deine Gene auswirkt
Warum ich dieses Thema hier erwähne:
Ich die Ausbildung zum epigenetischen Transformationscoach gemacht und lasse dieses Wissen in alle meine Sitzungen einfliessen, denn alles was um uns herum geschieht, beeinflusst unser Wohlbefinden. Die wichtigsten Zusammenhänge und Studien hierzu sind das Steckenpferd von Dr. Bruce Lipton.
- Gene durch Gedanken beeinflussen
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Bewusstsein & Biologie
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Wissenschaft & Transformation
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Neurowissenschaft & Selbstheilung
Mehr zu Bruce Lipton findest du hier👉
Ziel ist das Erreichen des körperlichen, seelischen und geistigen Gleichgewichts für ein glückliches und gesundes Leben. Auc hier ist PSYCH-K® ein sehr startkes und hilfreiches tool, welches Bruce Lipton für sich selber immer wieder anwendet.
Täglich haben wir Einfluss auf unsere Genaktivität.
Gedanken, Gefühle, Ernährung, Entgiftung, vererbte Umweltanpassungen von unseren Vorfahren, unser soziales Umfeld, sowie die Umweltbedingungen, unser Schlaf und unsere Bewegung nehmen Einfluss bis tief in unsere Zellen und Epigenome.
Gene werden an- und abgeschaltet. Aufgrund verschiedener Einflüsse können sie besser oder schlechter abgelesen werden.
Die Genetik hält den Bauplan für unsere Zellen und somit für unseren Körper bereit. Sie entscheidet, wie die Gene abgelesen werden. Bei epigenetischen Prozessen ändert sich nicht die DNA selbst, sondern Mechanismen, die auf den Genen sitzen, bzw. an den Genen andocken.
Epigenetik wirkt sich auf verschiedene Aspekte des Lebens, wie Fantasie, Selbstbild, emotionales Erleben und unbewusstes Handeln aus. Dies erklärt, warum sich Stress auf unser Erbgut auswirkt und warum sich ein Verhaltensmuster über Generationen hinaus vererben kann. Die "Umgebung" unserer Zellen, also die Epigenetik, können wir gezielt verändern.
Epigenetik Dr. Bruce Lipton
Im Jahr 1982 begann Dr. Bruce Lipton mit der Untersuchung der Prinzipien der Quantenphysik und ihrer Anwendung auf sein Verständnis der Informationsverarbeitungssysteme der Zelle. Er führte bahnbrechende Studien zur Zellmembran durch, die zeigten, dass diese äussere Schicht der Zelle das organische Homolog eines Computerchips ist und die Zelle das Äquivalent zum Gehirn. Seine Forschungen an der School of Medicine der Stanford University zwischen 1987 und 1992 ergaben, dass die Umgebung, die über die Zellmembran wirkt, das Verhalten und die Physiologie der Zelle kontrolliert und Gene ein- und ausschaltet. Liptons Entdeckungen, die im Widerspruch zur etablierten wissenschaftlichen Ansicht standen, dass das Leben durch Gene gesteuert wird, führten zur Entstehung eines der heute wichtigsten Forschungsgebiete: der Wissenschaft der Epigenetik. Viele spätere Arbeiten anderer Forscher haben seitdem seine Konzepte und Ideen bestätigt.

EPIGENETIK und unsere Veränderung

Die Epigenetik, die sich mit den Mechanismen der Veränderung von Genaktivität befasst, zeigt uns, dass unsere Gene nicht unser Schicksal bestimmen. Umweltfaktoren und persönliche Erfahrungen beeinflussen unsere genetische Ausprägung.
Ernährung, Umweltgifte, Schlafverhalten, Psycho-Epigenetik, Physio-Epigenetik und Sozio-Epigenetik, Transgenerationale-Epigenetik und Vitamin D spielen bei der Genexpression entscheidende Rollen.
Meine Arbeit basiert auf der gesamtheitlichen Optimierung all dieser Faktoren. Gemeinsam finden wir den bestmöglichen Rahmen, um die Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen zu aktivieren.







